Was ist eine traditionelle Lieferkette?
Das Konzept der Lieferkette, auch Supply Chain genannt, ist ein Bestandteil der Wirtschaftswissenschaften. Die Lieferkette umfasst folgende Phasen: Beschaffung, Produktion, Lagerung und Kommissionierung, Transport und Logistikkettenmanagement, Vertrieb und Retourenmanagement. Die Koordination dieser Prozesse ist komplex, da sie zahlreiche Akteure, Logistikverantwortliche und Ressourcen miteinander verbindet.
Traditionelle Lieferketten sind linear, d. h. die Waren werden nacheinander von den Lieferanten zu den Herstellern, dann zu den Distributoren, den Einzelhändlern und schließlich zu den Kunden transportiert. Die Integration und Kommunikation zwischen den verschiedenen Einheiten in der traditionellen Lieferkette ist begrenzt. Jede Stufe operiert oft unabhängig und der Informationsaustausch ist minimal. Es werden keine Logistikmanagement-Tools eingesetzt und die Dokumentation erfolgt in Papierform und nicht in digitaler Form. Der Schwerpunkt der traditionellen Lieferkette liegt auf der Senkung der Investitionskosten durch Optimierung der betrieblichen Effizienz in Produktion und Versand.
Warum ist eine digitalisierte Lieferkette so wichtig?
Das Stichwort lautet hier „Unterbrechung“. Unterbrechungen in der Lieferkette können beispielsweise durch Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Katastrophen, Pandemien, Cyberangriffe, politische Maßnahmen, Transport- und Lieferantenprobleme, Lagerbestände und Arbeitskräftemangel verursacht werden. Zu den Ereignissen, die zu Lieferkettenunterbrechungen geführt haben, gehören der Handelskrieg zwischen China und den USA im Jahr 2018, die COVID-19-Pandemie im Jahr 2020, die Halbleiterkrise im Jahr 2020, der Russland-Ukraine-Krieg im Jahr 2022 und die Dürre im Panamakanal im Jahr 2023.
Unterbrechungen der Lieferkette führen weltweit zu Produktionseinschränkungen oder -ausfällen, finanziellen Verlusten und Kundenunzufriedenheit. Um Engpässe, Verzögerungen und andere unerwünschte Situationen zu vermeiden, müssen Unternehmen heute schnell auf Unterbrechungen der Lieferkette reagieren können. Traditionelle Lieferketten sind oft nicht flexibel und können sich nicht an Unterbrechungen in der Lieferkette anpassen.
Unternehmen müssen daher robuste Lieferketten aufbauen, um auf solche Störungen reagieren zu können. Aber wie? Zu den Methoden gehören die Entwicklung einer Risikobewusstseinsstrategie und die Erstellung eines Risikominderungsplans. Unternehmen sollten auch ein proaktives Überwachungssystem einführen, das auf Echtzeit-Datenanalysen basiert, um potenzielle Probleme im Voraus zu erkennen. Wichtig ist auch eine offene Kommunikation zwischen allen Beteiligten der Lieferkette. Dies kann durch Investitionen in Technologien wie Supply-Chain-Software für Transparenz, automatisierte Systeme und vorausschauende Analysen erreicht werden.
Investitionen in Technologielösungen, die Daten in Echtzeit liefern, sind entscheidend für robuste Lieferketten. Beispiele für solche Lösungen sind RFID in der Lieferkette und GPS-Ortung. Ziel ist es, die Sichtbarkeit der Lieferkette zu optimieren und damit die Transparenz zu verbessern. Durch die Sichtbarkeit der Waren in der gesamten Lieferkette kennen Unternehmen den Standort und den Status ihrer Waren und sind auch über mögliche Risiken informiert. So können Unternehmen frühzeitig reagieren, um mögliche Störungen zu vermeiden. Aus diesem Grund ist eine digitalisierte Lieferkette oft gleichbedeutend mit einer robusten Lieferkette.
Digitalisierte Lieferketten und Supply Chain Management (SCM)
Die Einführung von Supply Chain Management 4.0 bedeutet eine vollständige Digitalisierung der Lieferkette. Die digitale Transformation der Supply Chain ist häufig Teil von Industrie 4.0 und umfasst die Integration moderner Technologien. Dazu gehören das Internet of Things (IoT) in der Supply Chain, künstliche Intelligenz (KI), Blockchain, Cloud Computing, Advanced Analytics, Robotic Process Automation (RPA), digitale Zwillinge, Edge Computing in der Supply Chain, Supply Chain Control Tower, 3D-Druck sowie Drohnen und autonome Fahrzeuge. Entscheidend ist, dass das Netzwerk von Vermögenswerten, Daten und Prozessen durch Supply Chain Management (SCM) verbunden wird.
Das SCM-Management gewährleistet die Steuerung und Koordination aller Phasen der Lieferkette: Planung, Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Retouren. Der SCM-Prozess umfasst das Demand Management, das SCM Supply Management, den monatlichen integrierten Geschäftsprozess S&OP und das Produktportfoliomanagement. Unternehmen setzen heute eine Vielzahl von Werkzeugen und Technologien im Supply Chain Management ein, um Prozesse effizienter zu gestalten, Kosten zu senken und Arbeitsabläufe zu optimieren:
Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme integrieren verschiedene Geschäftsprozesse wie Einkauf, Produktion, Vertrieb und Finanzen in einem einheitlichen Rahmen. Spezielle Supply Chain Management (SCM)-Software steuert die gesamte Lieferkette mit Modulen zur Bedarfsplanung, Bestandsverwaltung und Transportplanung. Warehouse Management Systeme (WMS) und Transport Management Systeme (TMS) ermöglichen die präzise Steuerung von Lagerhaltung und Transport.
Wireless SCM, unterstützt durch IoT-Technologien, hat die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lieferketten verwalten und steuern, grundlegend verändert. SCM SAW-Sensor-Tags und Supply Chain IoT (Wireless-Supply-Chain) liefern Echtzeitdaten für die Bestandsverfolgung und Produktionsüberwachung.
Wie funktioniert 5G in der Lieferkette? 5G in der Supply Chain hat das Potenzial, die Echtzeitverfolgung von Vermögenswerten aufgrund der erhöhten Datenübertragungskapazität zu optimieren.
SCM-RFID-Tags können Informationen drahtlos übertragen und ermöglichen die automatische Identifizierung und Verfolgung von Produkten. SCM mit NFC-Technologie ermöglicht eine schnelle und sichere drahtlose Kommunikation zwischen Geräten in unmittelbarer Nähe. Dies vereinfacht die Erfassung und Verfolgung von Waren auf ihrem Weg durch die Lieferkette. Produkte können mit NFC-Tags ausgestattet werden, um ihren Standort und Status in Echtzeit zu verfolgen.
Nachfrageprognosen, die Identifizierung von Engpässen und optimierte Lagerbestände werden durch künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) ermöglicht. Supply Chain Blockchain-Technologie verbessert die Transparenz und Traceability einzelner Produkte. Supply Chain Big-Data-Lösungen werden eingesetzt, um Datenmengen zu analysieren, Trends zu erkennen und Prozesse zu optimieren.
Robotic Process Automation (RPA) ermöglicht die Automatisierung von Routinetätigkeiten. Diese Technologien steigern die Effizienz und Flexibilität moderner Supply Chains.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der digitalisierten Lieferkette ist die OCR-Technologie (Optical Character Recognition). OCR in der Supply Chain automatisiert die Datenerfassung und -verarbeitung. Das Ergebnis: ein effizienteres Dokumenten- und Informationsmanagement entlang der Supply Chain. Dies reduziert nicht nur den Arbeitsaufwand, sondern minimiert auch menschliche Fehler und beschleunigt die Abwicklung von Supply-Chain-Prozessen.
Die Digitalisierung des SCM verspricht nicht nur mehr Effizienz und Transparenz, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für innovative Geschäftsmodelle und Partnerschaften.
Welche Formen von Lieferketten gibt es?
Unternehmen, die Lieferketten aufbauen wollen, müssen die verschiedenen Formen von Lieferketten kennen. Hier sind die sieben Hauptmodelle für Lieferketten.
1. „Agile Model“
Der Schwerpunkt einer agilen Lieferkette liegt auf der Effizienz der Prozesse und der Unterstützung der Mitarbeiter. Es handelt sich um ein aktives System, das es den Unternehmen ermöglicht, ihre Bestände im Auge zu behalten und gleichzeitig den künftigen Bedarf zu prognostizieren. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter in der Lage sind, genaue Informationen in Echtzeit zu sammeln und weiterzugeben. Aus diesem Grund investieren Unternehmen, die ein agiles Lieferkettenmodell anwenden, häufig in datengesteuerte Prozesse und moderne Technologien.
Dadurch haben die Unternehmen eine bessere Kontrolle über ihre Lieferkette. Daten und Kommunikation in Echtzeit ermöglichen eine schnelle Entscheidungsfindung. So kann schnell auf unerwartete Veränderungen von Angebot und Nachfrage reagiert werden. Eine agile Lieferkette ist ideal für Unternehmen, die mit stark schwankender Kundennachfrage konfrontiert sind. Die Firma Nike nutzt beispielsweise dieses Lieferkettenmodell.
2. „Continuous Flow Model“
Diese Lieferkette gewährleistet eine kontinuierliche Lieferung von Produkten mit minimalen Unterbrechungen im Lieferfluss. Das Ergebnis sind schnelle und zuverlässige Lieferungen und ein besserer Kundenservice. Entscheidend ist die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Versorgung und damit die Maximierung der Effizienz. Mit anderen Worten: Eine Supply Chain mit kontinuierlichem Warenfluss basiert auf der Stabilität von Angebot und Nachfrage. Dieses Modell ist ideal für Unternehmen mit konstanten Produktionsprozessen. Beispielsweise nutzen Amazon, Apple, PepsiCo und Coca-Cola dieses Lieferkettenmodell.
3. „Custom-Configured Model“
Wie der Name schon sagt, passen Unternehmen, die dieses Modell anwenden, ihre Lieferketten an die Bedürfnisse oder Anforderungen ihrer Kunden an. Unternehmen, die dieses Modell anwenden, benötigen eine starke Kommunikation mit ihren Kunden. Dieses Modell ist ideal für Unternehmen, die spezialisierte Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Die Firma Dell nutzt dieses Lieferkettenmodell. Das Unternehmen bietet individuelle Computerkonfigurationen an, die auf die Bedürfnisse der einzelnen Kunden zugeschnitten sind.
4. „Efficient Chain Model“
Der Schwerpunkt einer effizienten Lieferkette liegt auf der Reduzierung von Verschwendung und der Maximierung der Effizienz der Lieferkette. Unternehmen, die dieses Modell anwenden, benötigen genaue Produktionsprognosen, um nur die benötigten Rohstoffe und Maschinen bereitzustellen. Eine effiziente Lieferkette ist ideal für groß angelegte Produktionsprozesse, bei denen hohe Produktionsmengen und niedrige Produktionskosten im Vordergrund stehen. Dieses Modell ist jedoch anfällig für Störungen wie Arbeitskräftemangel oder Rohstoffknappheit. Dies kann zu Verzögerungen in der Lieferkette und damit verbundenen Kosten führen. Dieses Modell wird beispielsweise von den Unternehmen Toyota, General Mills und McDonald’s angewendet.
5. „Fast Chain Model“
Unternehmen mit Produktlinien, die kurze Lebenszyklen haben, nutzen das Fast-Chain-Modell. Der Schwerpunkt liegt auf Schnelligkeit – schnelle Lieferung und Reaktion auf Angebot und Nachfrage. Dieses Modell ist ideal für Unternehmen, die mit saisonalen Trends arbeiten. Dazu gehören beispielsweise Modehändler und Elektronikhersteller. Zara, Gap, Adidas und Kenneth Cole nutzen dieses Modell.
6. „Flexible Model“
Unternehmen, die dieses Modell anwenden, konzentrieren sich auf flexible Lieferkettenabläufe. Entscheidend ist die Fähigkeit, sich an plötzliche Veränderungen anzupassen, um die Kundennachfrage zu befriedigen. Dieses Modell ist ideal für Unternehmen, die ihre Produktion an die saisonale Nachfrage anpassen müssen. Die Unternehmen Hewlett Packard und Office Depot nutzen dieses Modell. Beispielsweise passen landwirtschaftliche Betriebe ihre Lieferketten an saisonale Ernteerträge an.
7. „Virtual Model“
Die virtuelle Lieferkette ist ein wachsendes Modell. Bei diesem Modell werden virtuelle Technologien eingesetzt, um die Abläufe in der Lieferkette zu optimieren. Dazu gehören Cloud Computing und Datenanalyse. Das Ergebnis: mehr Transparenz, Kommunikation, Effizienz und Flexibilität in der Lieferkette. Das Unternehmen Proctor & Gamble nutzt beispielsweise dieses Modell.
Wireless IoT Technologien und Supply Chain
Die Radio Frequency Identification (RFID)-Technologie wird in der Lieferkette eingesetzt, um die Sichtbarkeit und Rückverfolgbarkeit von Gütern zu optimieren. Waren werden häufig bereits bei der Herstellung mit RFID-Etiketten versehen und können dann über die gesamte Lieferkette hinweg verfolgt werden.
Bluetooth Low Energy (BLE) Tags und Beacons können verwendet werden, um den Standort von Waren entlang der Lieferkette zu verfolgen. Sie werden in der Regel sowohl im Innen- als auch im Außenbereich zur Ortung von Waren eingesetzt.
Near Field Communication (NFC)-Tags werden zur Verfolgung von Produkten in Lieferketten verwendet. Die Tags werden für die Bestandsverwaltung eingesetzt, um Lieferungen zu verfolgen und Kunden in Echtzeit mit Informationen über den Standort und den Status ihrer Bestellungen zu versorgen.
Sensoren können zur Temperaturüberwachung empfindlicher Güter wie Impfstoffe genutzt werden. Sie werden häufig zur Überwachung und Verfolgung der Kühlkette eingesetzt.
Real Time Location Systems (RTLS) können eingesetzt werden, um Warenbewegungen entlang der Lieferkette in Echtzeit sichtbar zu machen.
IoT-Produkte für die Supply Chain
Verschiedene IoT-Produkte werden im Supply Chain Management eingesetzt, um eine effiziente Datenerfassung und -verfolgung zu ermöglichen.
Datenträger wie NFC- und RFID-Tags und Transponder können an Produkten aus der Produktion angebracht werden. Diese Datenträger speichern wichtige Produktinformationen und ermöglichen eine lückenlose Rückverfolgung entlang der gesamten Lieferkette.
Spezielle Supply-Chain-Barcode- und RFID-Etikettendrucker ermöglichen die schnelle Erstellung von Etiketten für die industrielle Kennzeichnung und Verfolgung von Waren.
RFID-Schreib-/Lesegeräte sowie Barcode- und RFID-Lesegeräte werden eingesetzt, um Produktinformationen schnell zu erfassen und Prozesse wie Bestandsverwaltung, Wareneingang und -ausgang zu automatisieren. In Kombination mit RFID-Systemen ermöglichen Antennen die Erfassung von RFID-Tag-Informationen über größere Entfernungen und unterstützen so die Automatisierung von Tracking-Prozessen. Zum Auslesen von NFC-Tags werden NFC-fähige Lesegeräte oder Smartphones verwendet.
BLE-Gateways sammeln Daten von BLE-Beacons oder BLE-Sensoren, die an Waren oder Transportmitteln angebracht sind, und leiten sie zur weiteren Analyse an zentrale Systeme weiter. Supply-Chain-GPS-Tracker und IoT-basierte Tracking-Geräte werden eingesetzt, um die Position und den Zustand von Waren während des Transports in Echtzeit zu überwachen. RTLS-Systeme (Echtzeitlokalisierung) in Lagern können beispielsweise mit Ankern, Tags, Sensoren und Softwareplattformen eingerichtet werden.
Überwachungskameras dienen der Sicherheit und dem Schutz von Anlagen. Spezialkameras werden auch zur optischen Inspektion und Qualitätssicherung von Produkten eingesetzt.
Softwarelösungen für das Supply Chain Management, Warehouse Management Systeme (WMS), Enterprise Resource Planning Systeme (ERP) und spezialisierte Tracking- und Analysetools werden zur Integration und Analyse der von den verschiedenen Geräten und Technologien gesammelten Daten verwendet.
Zahlen & Fakten
Unterbrechungen der Lieferkette sind keine Seltenheit und führen zu erheblichen Verlusten für Unternehmen. Laut einem Bericht der Marktforschungsplattform „Gitnux“ führen Unterbrechungen der Lieferkette in der Regel zu einem Anstieg der Kosten um 3 bis 5 Prozent und zu einem Rückgang des Gesamtumsatzes um 7 Prozent. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen haben in den letzten 12 Monaten eine Unterbrechung der Lieferkette erlebt.
Dies zeigt, wie wichtig robuste Lieferketten sind. Mehr als 50 Prozent der Unternehmen glauben, dass die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette verbessern wird. Es wird erwartet, dass der Einsatz von Robotik in der Lieferkette bis 2025 weltweit um 14 Prozent zunehmen wird. Dies verdeutlicht das Potenzial für die Automatisierung von Lieferketten. Laut einem Bericht von „World Metrics“ nutzen 62 Prozent der Unternehmen bereits eine Form der modernen Lieferkettenanalyse. 93 Prozent der Spediteure und 98 Prozent der Drittlogistikunternehmen sind der Ansicht, dass eine datengestützte Entscheidungsfindung für den Betrieb der Lieferkette entscheidend ist.
Erfolgreiche Beispiele für IoT in der Lieferkette
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, in denen Unternehmen moderne Technologien in der Lieferkette einsetzen.
Ein Unternehmen, das IoT-Sensoren zur Überwachung der Temperatur verderblicher Waren einsetzt, kann Lieferungen umleiten, wenn ein Sensor eine Temperaturüberschreitung meldet, und so den Verderb verhindern.
Einzelhändler wie Walmart nutzen KI und ML, um die Bestandsverwaltung zu optimieren und sicherzustellen, dass Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sind, selbst wenn es zu Störungen kommt.
Unternehmen wie IBM und Maersk haben Blockchain-Lösungen entwickelt, um die Transparenz und Effizienz der globalen Versandlogistik zu verbessern.
Unternehmen wie Amazon nutzen Cloud-basierte Supply-Chain-Management-Lösungen, um ihre riesigen Logistiknetzwerke in Echtzeit zu verfolgen und zu koordinieren. Ein Hersteller, der Predictive Analytics einsetzt, kann potenzielle Engpässe in der Lieferkette aufgrund geopolitischer Probleme vorhersehen und seine Beschaffungsstrategien entsprechend anpassen.
Unternehmen wie General Electric (GE) setzen digitale Zwillinge ein, um die Leistung ihrer Lieferkette zu simulieren und so Strategien zur Reaktion auf Störungen zu testen und effektiv umzusetzen.
Die folgenden Lösungen basieren auf realen Erfolgsgeschichten und veranschaulichen die Vorteile der IoT-Integration in die Lieferkette im Lebensmitteleinzelhandel und in der Logistik.
Lebensmittellieferkette-Tracking bei Granterre
Der italienische Lebensmittelkonzern Granterre setzt in seinem 30.000 Quadratmeter großen Distributionszentrum in Bologna Interporto eine RFID-Tracking-Lösung ein, um die Transparenz in der Lebensmittellieferkette zu gewährleisten. Die Transporteinheiten werden bereits in der Produktion mit RFID-Tags versehen und beim Ein- und Ausgang des Zentrums automatisch über RFID-Gates erfasst. Die Middleware id-Bridge 4.0 von Murata steuert das RFID-System.
Das Ergebnis: eine Reduzierung der Be- und Entladezeiten um 50 Prozent und eine Liefergenauigkeit von 99,95 Prozent.
Lebensmittellieferkette-Tracking bei Granterre
Der italienische Lebensmittelkonzern Granterre setzt in seinem 30.000 Quadratmeter großen Distributionszentrum in Bologna Interporto eine RFID-Tracking-Lösung ein, um die Transparenz in der Lebensmittellieferkette zu gewährleisten. Die Transporteinheiten werden bereits in der Produktion mit RFID-Tags versehen und beim Ein- und Ausgang des Zentrums automatisch über RFID-Gates erfasst. Die Middleware id-Bridge 4.0 von Murata steuert das RFID-System.
Das Ergebnis: eine Reduzierung der Be- und Entladezeiten um 50 Prozent und eine Liefergenauigkeit von 99,95 Prozent.
Lieferkettenverfolgung mit NXP Semiconductors
Die Lebensmittellogistik im Obst- und Gemüsesektor stellt hohe Anforderungen an die Qualitätsstandards. Mit UHF-RFID-Lösungen, wie den UCODE-Chips von NXP Semiconductor, können alle Obst- und Gemüsebehälter entlang der Lieferkette in Echtzeit verfolgt werden. Dies garantiert die Frische und Qualität von Obst und Gemüse. Durch die Kennzeichnung der Einheiten mit UHF-RFID und den Einsatz eines Warenwirtschaftssystems können ältere Lebensmittel im Lager so positioniert werden, dass sie schneller verkauft werden.
Das Ergebnis: eine höhere Kundenzufriedenheit.
Lieferkettenverfolgung mit NXP Semiconductors
Die Lebensmittellogistik im Obst- und Gemüsesektor stellt hohe Anforderungen an die Qualitätsstandards. Mit UHF-RFID-Lösungen, wie den UCODE-Chips von NXP Semiconductor, können alle Obst- und Gemüsebehälter entlang der Lieferkette in Echtzeit verfolgt werden. Dies garantiert die Frische und Qualität von Obst und Gemüse. Durch die Kennzeichnung der Einheiten mit UHF-RFID und den Einsatz eines Warenwirtschaftssystems können ältere Lebensmittel im Lager so positioniert werden, dass sie schneller verkauft werden.
Das Ergebnis: eine höhere Kundenzufriedenheit.
Track & Trace in der Lieferkette bei TomKat
Mit einer NFC-basierten Lösung zur Behälterverfolgung sind temperaturempfindliche Waren wie Meeresfrüchte über die gesamte Cold Chain und Supply Chain hinweg lückenlos rückverfolgbar. Der von TomKat entwickelte KoolPak ist ein thermisch isolierter Behälter, der mit einem NFC-Temperatursensor-Tag von SAG ausgestattet ist. Dieser Tag ermöglicht sowohl die Temperaturüberwachung als auch die Fälschungssicherheit. Kunden können das KoolPak über die gesamte Lieferkette hinweg mit einer speziell entwickelten Software und Gate-Scannern von Feig Electronic überwachen.
Track & Trace in der Lieferkette bei TomKat
Mit einer NFC-basierten Lösung zur Behälterverfolgung sind temperaturempfindliche Waren wie Meeresfrüchte über die gesamte Cold Chain und Supply Chain hinweg lückenlos rückverfolgbar. Der von TomKat entwickelte KoolPak ist ein thermisch isolierter Behälter, der mit einem NFC-Temperatursensor-Tag von SAG ausgestattet ist. Dieser Tag ermöglicht sowohl die Temperaturüberwachung als auch die Fälschungssicherheit. Kunden können das KoolPak über die gesamte Lieferkette hinweg mit einer speziell entwickelten Software und Gate-Scannern von Feig Electronic überwachen.
„Durch den Einsatz der NFC-Sensor-Tags und der Überwachungssoftware können lokale Fischer, internationale Kunden und offizielle Behörden sicher sein, dass die Herkunft der Produkte nachgewiesen wird. Kath und ich sehen zum Beispiel Westafrika als einen wichtigen potenziellen Markt für das KoolPak. Die hohen Temperaturen dort machen den Inlandstransport von verderblichen Waren zu einer Herausforderung. Die Track-and-Trace-Funktion der NFC-Tags kann genutzt werden, um Betrug und andere illegale Aktivitäten entlang der Lieferkette aufzudecken und zu verhindern.“
Tom Long
COO and Founder, TomKat Line Fish
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Schritt für Schritt zu einer digitalisierten Lieferkette
In den letzten Jahren wurden die globalen Lieferketten durch die in den vorangegangenen Abschnitten beschriebenen Krisen erheblich gestört. Aufgrund dieser Unterbrechungen erkennen viele Unternehmen zunehmend die Vorteile einer automatisierten und digitalisierten Lieferkette.
Eine Auswirkung der COVID-19-Pandemie ist beispielsweise der Boom des E-Commerce, der hohe Anforderungen an die Digitalisierung des Einzelhandels und der entsprechenden Lieferketten stellt. Für viele Unternehmen hat die Erhöhung der Transparenz in der Lieferkette oberste Priorität, um das Bestandsmanagement zu verbessern, die Effizienz zu steigern und Unterbrechungen zu reduzieren. Immer mehr Unternehmen planen auch die Implementierung von KI-Lösungen für die Lieferkette als nächsten Schritt in Richtung Automatisierung und Robotik.
Die Statistiken zeigen, dass die Digitalisierung der Lieferkette an Fahrt gewinnt, wenn auch langsamer als in anderen Branchen. Die Hauptgründe dafür sind die Komplexität der Lieferketten, der Einsatz veralteter Systeme, hohe Investitionskosten, Sicherheitsbedenken und der Mangel an Fachkräften. Flexible Technologien wie Cloud-Lösungen und modulare Systeme, Kooperationen mit Technologieanbietern und Forschungseinrichtungen sowie Ausbildungsprogramme sind entscheidend. Standardisierung und Interoperabilität erleichtern die Integration. Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung der Supply Chain ist die Integration von Technologien, Prozessen und Mitarbeitern.
Just-in-Time (JIS) und Just-in-Sequence Logistik
In modernen Lieferketten werden zunehmend „Just-in-Time“ (JIT) und „Just-in-Sequence“ (JIS) Logistikmethoden eingesetzt. JIT und JIS sind darauf ausgelegt, die Effizienz zu steigern und Verschwendung zu reduzieren.
Die JIT-Lieferung stellt sicher, dass Materialien und Komponenten genau dann eintreffen, wenn sie im Produktionsprozess benötigt werden, wodurch Lagerbestände und Lagerkosten minimiert werden.
JIS geht noch einen Schritt weiter, indem es sicherstellt, dass diese Materialien und Komponenten nicht nur rechtzeitig, sondern auch in der exakten Reihenfolge eintreffen, in der sie für die Produktion benötigt werden.
Diese Methoden sind ein wesentlicher Bestandteil moderner Lieferketten, da sie eine schlanke Produktion fördern, die Koordination und Synchronisierung mit Zulieferern verbessern und moderne Technologien für den Datenaustausch und die Automatisierung in Echtzeit nutzen. Durch den Abbau überschüssiger Bestände und die Optimierung des Warenflusses tragen JIT und JIS zu reaktionsschnelleren, flexibleren, kosteneffizienteren und nachhaltigeren Lieferkettenprozessen bei.
Kanban
Kanban ist ein Beispiel für eine in modernen Lieferketten weit verbreitete Methode zur Steuerung von Lagerbeständen und Produktionsprozessen. Der Schwerpunkt liegt auf der JIT-Produktion, bei der Materialien und Produkte nur bei Bedarf hergestellt oder beschafft werden.
Kanban ist im Wesentlichen ein visuelles Managementinstrument, das Karten (oder digitale Signale) verwendet, um Arbeitsgegenstände und ihren Status im Produktionsprozess darzustellen. Diese Karten werden in der Regel auf einer Kanban-Tafel angebracht, die in Spalten unterteilt ist, die verschiedene Phasen des Arbeitsablaufs darstellen (z. B. Angefordert, In Bearbeitung, Erledigt). Diese visuelle Darstellung hilft den Mitarbeitern, den Status der Arbeit schnell zu erfassen und Engpässe zu erkennen.
Mit der Weiterentwicklung der Technologie sind viele Unternehmen zu digitalen Kanban-Systemen übergegangen. Diese digitalen Plattformen bieten erweiterte Funktionen wie Echtzeitverfolgung, automatische Benachrichtigungen und Integration mit anderen Unternehmenssystemen wie ERP und Materialbedarfsplanung (MRP). Digitales Kanban bietet mehr Transparenz und Kontrolle über die Lieferkette und ermöglicht schnellere Entscheidungen und höhere Effizienz.
Kühlkettenlogistik
Die Implementierung von IoT und RFID in der Lieferkette hat insbesondere im Bereich der Kühlkettenlogistik – Cold Chain – einen enormen Einfluss. Cold Chain IoT ermöglicht die präzise Überwachung und Kontrolle der Temperatur und anderer relevanter Parameter während des Transports von temperaturempfindlichen Produkten.
Durch den Einsatz von IoT-Geräten, die kontinuierlich Daten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Standort erfassen, können Unternehmen sicherstellen, dass die Kühlkette während des gesamten Transports eingehalten wird. Diese Daten werden dann durch Cold Chain RFID-Tags ergänzt, die eine eindeutige Identifizierung der Produkte ermöglichen und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit entlang der Lieferkette gewährleisten.
Vorteile von Wireless IoT
- Reduzierter CO2-Fußabdruck
- Erhöhte Kundenzufriedenheit
- Steigerung der Effizienz der Lieferkette
- Verbesserte Transparenz und Rückverfolgbarkeit
- Reduzierte Kosten
Die Vorteile des IoT in der Lieferkette
Effizienzsteigerungen in der Supply Chain werden durch Automatisierung und optimierte Lagerhaltung erreicht. Zu diesem Zweck wird zunehmend IoT-Lieferkettenmanagement eingesetzt. IoT-Lieferketten bieten viele Vorteile.
IoT-Geräte sind die Augen und Ohren der Supply Chain. Sie überwachen den Standort, die Bewegung und den Zustand aller gekennzeichneten Produkte. Dadurch werden Transparenz und Rückverfolgbarkeit verbessert. Die Analyse der von IoT-Geräten gesammelten Daten optimiert die Abläufe. Prozesse wie Lagerverwaltung und Sendungsverfolgung werden automatisiert. Auch die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) von Produktionsanlagen wird möglich, wodurch Produktionsausfälle vermieden werden.
Unternehmen nutzen IoT-Technologien, um Lagerbestände in Echtzeit zu überwachen. Dadurch werden Über- oder Fehlbestände vermieden. Der Produktnachschub in der Produktion wird automatisiert und die richtigen Produkte sind immer zur richtigen Zeit verfügbar.
Nachhaltigkeit für Unternehmen ist ein wichtiger Faktor bei der Digitalisierung der Lieferkette. Der Einsatz von autonomen Fahrzeugen und ein verbessertes Routenmanagement sowie die Reduzierung von CO2-Emissionen sind Teil des Nachhaltigkeitsansatzes in der digitalen Lieferkette. Kürzere Lieferzeiten und ein verbesserter Kundenservice führen zu einer insgesamt höheren Kundenzufriedenheit, die eines der wichtigsten Endziele von Unternehmen ist, die ihre Lieferketten digitalisieren wollen.
Die Vorteile des IoT in der Lieferkette
Effizienzsteigerungen in der Supply Chain werden durch Automatisierung und optimierte Lagerhaltung erreicht. Zu diesem Zweck wird zunehmend IoT-Lieferkettenmanagement eingesetzt. IoT-Lieferketten bieten viele Vorteile.
IoT-Geräte sind die Augen und Ohren der Supply Chain. Sie überwachen den Standort, die Bewegung und den Zustand aller gekennzeichneten Produkte. Dadurch werden Transparenz und Rückverfolgbarkeit verbessert. Die Analyse der von IoT-Geräten gesammelten Daten optimiert die Abläufe. Prozesse wie Lagerverwaltung und Sendungsverfolgung werden automatisiert. Auch die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) von Produktionsanlagen wird möglich, wodurch Produktionsausfälle vermieden werden.
Unternehmen nutzen IoT-Technologien, um Lagerbestände in Echtzeit zu überwachen. Dadurch werden Über- oder Fehlbestände vermieden. Der Produktnachschub in der Produktion wird automatisiert und die richtigen Produkte sind immer zur richtigen Zeit verfügbar.
Nachhaltigkeit für Unternehmen ist ein wichtiger Faktor bei der Digitalisierung der Lieferkette. Der Einsatz von autonomen Fahrzeugen und ein verbessertes Routenmanagement sowie die Reduzierung von CO2-Emissionen sind Teil des Nachhaltigkeitsansatzes in der digitalen Lieferkette. Kürzere Lieferzeiten und ein verbesserter Kundenservice führen zu einer insgesamt höheren Kundenzufriedenheit, die eines der wichtigsten Endziele von Unternehmen ist, die ihre Lieferketten digitalisieren wollen.
Vorteile von Wireless IoT
- Reduzierter CO2-Fußabdruck
- Erhöhte Kundenzufriedenheit
- Steigerung der Effizienz der Lieferkette
- Verbesserte Transparenz und Rückverfolgbarkeit
- Reduzierte Kosten
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Herausforderungen der Supply Chain Digitalisierung
Die Digitalisierung von Lieferketten stellt Unternehmen vor eine Reihe von Herausforderungen.
Lieferketten bestehen aus verschiedenen Akteuren, die alle unterschiedliche Systeme an verschiedenen Standorten nutzen. Unternehmen müssen sich von Informationssilos lösen und zu einer zentralisierten Datenlösung und einem zentralisierten Informationsfluss übergehen. Dazu werden in der Regel moderne Enterprise-Content-Management-Systeme (ECM) eingesetzt. Diese Systeme sollten in die IT-Infrastruktur integriert werden und für alle Mitarbeiter entlang der Lieferkette zugänglich sein.
Eine weitere Herausforderung ist die Datenverwaltung und die Datensicherheit. Die verschiedenen Akteure in der Lieferkette, darunter Hersteller, Logistikdienstleister, Zulieferer und Endkunden, müssen in der Lage sein, Daten sicher auszutauschen. Dieser Prozess ist häufig durch Cyber-Angriffe, unbefugten Zugriff und Datenschutzverletzungen gefährdet. Sensible Informationen müssen geschützt werden. Unternehmen müssen sichere Datenaustauschprotokolle, Kommunikationskanäle und Verschlüsselungstechniken verwenden, um Sicherheitslücken im Datenverkehr zu vermeiden.
Die Digitalisierung von Lieferketten kann kostspielig sein. Es sind erhebliche Investitionen in Technologie, Infrastruktur und Mitarbeiterschulungen erforderlich. In der Regel überwiegt jedoch der Nutzen der Digitalisierung von Lieferketten die anfänglichen Kosten.
Eine weitere Herausforderung ist die Akzeptanz der Mitarbeiter, die neue digitale Systeme nur zögerlich annehmen. Daher sind benutzerfreundliche Lösungen und entsprechende Schulungen erforderlich. Die Integration neuer digitaler Infrastrukturen und Systeme in die gesamte Lieferkette in Kombination mit bestehenden Systemen, Prozessen und Technologien kann komplex und zeitaufwändig sein.
Ausblick – Next-Level Supply Chain
Von KI in Unternehmen über Blockchain bis hin zur Integration von IoT-Technologien: Diese aufkommenden Trends zeigen, was die Zukunft für die Digitalisierung der Lieferkette bereithält.
Generative AI
Als Teilbereich der KI hat die generative KI (GenAI) das Potenzial, Lieferkettenmanagement, Logistik und Procurement auf die nächste Stufe zu heben. Mit GenAI betriebene Software-Engines können größere Datenmengen verarbeiten. Komplexere Variablen lassen sich analysieren. GenAI lernt die spezifischen Eigenschaften eines Supply-Chain-Ökosystems und liefert langfristig bessere Analysen.
Blockchain
Mit der steigenden Nachfrage nach Sichtbarkeit und Transparenz in der Lieferkette entwickelt sich Blockchain zu einem Trend für die digitale Lieferkette. RFID-Blockchain ermöglicht beispielsweise die Aufzeichnung aller Transaktionen in der Lieferkette. Dies verbessert die Rückverfolgbarkeit von Materialien entlang der Lieferkette, reduziert den Verwaltungsaufwand, erhöht die Sicherheit und Transparenz und verhindert Betrugsversuche, insbesondere bei hochwertigen Gütern.
IoT
Immer mehr IoT-Technologien und -Geräte werden zur Digitalisierung und Automatisierung von Lieferketten eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise RFID, UWB, RTLS, ORM und BLE. Durch den Einsatz von IoT-Technologien werden die Lagerverwaltung, das Flottenmanagement, die Bestandsverwaltung und die Instandhaltung in der gesamten Lieferkette optimiert.