RFID-System für die Rückverfolgung von Aluminiumfenstern
Stationäre UHF-RFID-Lesegeräte und -Antennen von FEIG ELECTRONIC werden von der Toro Aluminum Group of Companies zur Verfolgung und Lokalisierung von Aluminiumfenstern von der Produktion bis zum Versand und zur Auslieferung eingesetzt. Die Lesegeräte und Antennen von FEIG ELECTRONIC sind ein integraler Bestandteil des RFID-Systems, welches von RFID Canada bereitgestellt wird.
Verfolgung und Rückverfolgung von Aluminiumfenstern
Die Herausforderung für die Toro Aluminum Group of Companies bestand darin, einen transparenten Überblick über die Bestellungen und eine optimierte Sichtbarkeit aller Assets, insbesondere der für Hochhäuser produzierten Aluminiumfenster, zu erhalten. Für das Unternehmen war es wichtig, genau zu wissen, wo sich fehlende Artikel befanden, und eine Echtzeitlösung für eine genaue Bestandsaufnahme zu haben. Im Jahr 2021 führte RFID Canada zusammen mit FEIG ELECTRONIC und anderen Partnern eine RFID-Lösung zur Bestandsverfolgung ein.
Stationäre Lesegeräte an allen Verladetoren
Jedes Aluminiumfenster wird ab der Produktion mit einem UHF-RFID-Etikett versehen und erhält somit eine eindeutige ID. Antennen und stationäre Lesegeräte von FEIG ELECTRONIC sind an jedem Verladetor und Logistikkontrollpunkt im Produktionslager der Toro Aluminum Group of Companies installiert. Diese stationäre RFID-Infrastruktur wird durch das RFID-Hub-System von RFID Canada verwaltet. Die Daten jedes Aluminiumfensters werden in Echtzeit erfasst und an das ERP-System der Toro Aluminum Group of Companies übertragen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Unternehmen einen genauen Überblick über alle Fenster hat, die das Lager verlassen und in die Lieferwagen geladen werden.
Präzises Lesen erforderlich
Die Hauptproduktionsstätte der Toro Aluminum Group of Companies besteht aus zehn Produktionslinien. Jede Produktionslinie beginnt an der CNC-Maschine. An der Montagelinie gibt es zwei Kontrollpunkte, am Anfang und am Ende.
„Wir haben diese Kontrollpunkte so konfiguriert, dass immer ein sehr genauer und definierter Lesebereich vorliegt. Die Herausforderung bestand darin, dass die FEIG-Lesegeräte nur das lesen sollten, was sich auf dem Fließband befindet, und nicht das, was sich auf dem angrenzenden Band befindet. Auf der angrenzenden Linie befinden sich nur Produkte, die aktuell nicht ausgeliefert werden dürfen, da sie eine Inspektion benötigen oder ein Bauteil fehlt. Die Erfassung musste sehr genau sein.“
Khaled Elshimy
– CEO
bei RFID Canada