Kundenspezifische Transponder für raue Umgebungen
Auf einen Blick:
- Eingesetze Transponder:
- NeoTAG® Plug MG3326
- NeoTAG® Flag 5242
- NeoTAG® Flag 7678
- Transparenz über Materialien, Werkzeuge und verwendete Rohstoffe
- Unterstützen materialspezifisches Recycling am Lebensende
Die Baubranche mit ihren rauen Umgebungsbedingungen und der komplexen Prozesslandschaft stellt besondere Anforderungen an RFID Systeme. Die Expertise von Neosid in der Herstellung widerstandsfähiger miniaturisierter HF-RFID Transponder kommt hier voll zum Tragen. Die verlässliche Kennzeichnung von Bauobjekten mit ihnen schafft die Grundlage des digitalisierten Baus.
Miniaturisierte Transponder für raue Umgebungen
In der Baubranche genutzt werden die Neosid Transponder NeoTAG® Plug MG3326, NeoTAG® Flag 5242 und NeoTAG® Flag 7678. Der NeoTAG® Plug MG3326 ist ein miniaturisierter Transponder von 3 Millimetern Durchmesser, der in ein Bohrloch eingepresst wird. Die miniaturisierten NeoTAG® Flag 5242 und NeoTAG® Flag 7678 sind jeweils mit einer Öffnung versehen, durch die ein Kabelbinder zur Kennzeichnung von Werkzeugen geführt werden kann.
Die Transponder besitzen ein Kunststoffgehäuse, in dem ein HF-RFID-Inlay untergebracht ist und werden im Nahbereich mit einem externen Lesegerät oder einem Smartphone ausgelesen. Sie können in unterschiedlichste Objekte und Materialien wie Fenster, Verschalungen, Stahlbolzen oder Betonsegmente eingebettet oder an Oberflächen angebracht werden. Die Funktonalität wird von metallischen Oberflächen nicht beeinträchtigt.
Digitalisiertes Rohstoffmanagement wird möglich
Exakte Informationen und Zustandsdaten sind nicht nur für die Bauabnahme, sondern auch für Wartung und Instandhaltung und die Ressourcenplanung entscheidend. Informationen zu den verwendeten Rohstoffen in den vorgefundenen Bauteilen sind nach Auslesen der Transponder sofort verfügbar. So erzeugen sie Transparenz über Rohstoffe, Materialbestände, den Baufortschritt und die Nutzung jedes getaggten Werkzeugs und Bauteils.
Recycling mittels eindeutiger Identifikation
Die Materialdaten, die kontaktlos am Ende der Lebenszeit aus einer gebauten Struktur ausgelesen werden können, geben Aufschluss über die für die einzelnen Komponenten benötigten Recyclingprozesse. Der Recyclingexperte liest die RFID-Tags aus, greift auf die in der Datenbank hinterlegten Herstellerdaten zurück und wählt auf dieser Grundlage das optimale Recyclingverfahren im Sinne einer optimierten CO2-Reduktion aus.