In der heutigen Zeit, in der der öffentliche Nahverkehr eine zentrale Rolle in der urbanen Mobilität spielt, ist die effiziente und zuverlässige Übertragung von Signalinformationen in Fahrzeuge von U- und S-Bahnen von entscheidender Bedeutung. FEIG ELECTRONIC hat eine innovative Lösung entwickelt, die auf moderner UHF-RFID-Technologie basiert und eine kosteneffiziente Nachrüstung bestehender Signalanlagen ermöglicht.
Herausforderungen bei der Modernisierung von Signalanlagen
Viele Straßenbahn- und U-Bahn-Linien sind seit Jahrzehnten in Betrieb, wobei ältere Fahrzeuge oft gemeinsam mit neueren Modellen eingesetzt werden. Die visuelle Erkennung von Signalen durch den Fahrer birgt Risiken und ist fehleranfällig. Eine Modernisierung dieser Systeme ist jedoch häufig mit hohen Kosten und erheblichem Aufwand verbunden.
Einsatz von UHF-RFID-Sensoren zur Signalübertragung
Die Lösung von FEIG ELECTRONIC nutzt passive, batterielose UHF-RFID-Sensortransponder, die im Gleisbett oder auf der Straße installiert werden. Diese Sensoren sind über Kabel mit den bestehenden Signalanlagen verbunden und überwachen deren Schaltzustand.
Da die Sensorleitungen mehrere hundert Meter lang sein können, ist es möglich, die Sensortransponder bereits einige Meter vor dem eigentlichen Signal zu platzieren, um frühzeitig Informationen an das Fahrzeug zu übermitteln.
Integration in Fahrzeugen
Vorteile der RFID-basierten Lösung
- Zuverlässigkeit und Wartungsarmut
- Einfache Nachrüstung
- Standardisierte Technologie
- Bewährte Praxis
Für das Auslesen der Sensortransponder werden die Fahrzeuge mit UHF-RFID-Lesegeräten ausgestattet. Diese erkennen die Transponder und übermitteln neben einer eindeutigen ID auch den aktuellen Sensorzustand der Signalanlage. So kann beispielsweise ein Stoppsignal direkt beim Überfahren des Sensortransponders in das Fahrzeug übertragen werden.
Der RFID-Reader empfängt das Signal über eine unter dem Fahrzeug montierte Antenne und leitet die Information an das Fahrzeugkontrollsystem weiter. Alternativ können auch vorhandene Signallampen oder akustische Warnsysteme aktiviert werden, um den Fahrer auf das aktuelle Signal hinzuweisen. Diese Integration erfordert keine Anpassung des bestehenden Fahrzeugkontrollsystems.
Für das Auslesen der Sensortransponder werden die Fahrzeuge mit UHF-RFID-Lesegeräten ausgestattet. Diese erkennen die Transponder und übermitteln neben einer eindeutigen ID auch den aktuellen Sensorzustand der Signalanlage. So kann beispielsweise ein Stoppsignal direkt beim Überfahren des Sensortransponders in das Fahrzeug übertragen werden.
Der RFID-Reader empfängt das Signal über eine unter dem Fahrzeug montierte Antenne und leitet die Information an das Fahrzeugkontrollsystem weiter. Alternativ können auch vorhandene Signallampen oder akustische Warnsysteme aktiviert werden, um den Fahrer auf das aktuelle Signal hinzuweisen. Diese Integration erfordert keine Anpassung des bestehenden Fahrzeugkontrollsystems.
Vorteile der RFID-basierten Lösung
- Zuverlässigkeit und Wartungsarmut
- Einfache Nachrüstung
- Standardisierte Technologie
- Bewährte Praxis
Weitere Anwendungsmöglichkeiten
Neben der klassischen Signalerkennung ermöglicht die Kombination aus Sensortranspondern und RFID-Technologie von FEIG ELECTRONIC weitere Anwendungen:
- Weichenstellungserkennung: In Monorail-Systemen in China wird diese Technologie genutzt, um Weichenstellungen zu erkennen und frühzeitig an das Fahrzeug zu übermitteln.
- Positionsbestimmung: Durch die Erfassung der eindeutigen ID des Transponders können Ortsinformationen verknüpft werden, was eine genaue Positionierung des Fahrzeugs ermöglicht – selbst unter schwierigen Bedingungen wie in Tunneln.
Mit dieser innovativen RFID-Lösung bietet FEIG ELECTRONIC eine effiziente, kostengünstige und zuverlässige Möglichkeit, bestehende Signalanlagen zu modernisieren und die Sicherheit sowie Effizienz im öffentlichen Nahverkehr zu erhöhen. Kontaktieren Sie mich für eine individuelle Beratung!
