Relaunch und Einführung neuer Module
- Drei neue Module bereits eingeführt
- Insgesamt fünf neue Module
- Höhere Erfassungsrate und Lesereichweite
- Auch 2-Kanal und 8-Kanal-Modul
iDTRONIC ist seit über 10 Jahren Europas führender Hersteller von eingebetteten UHF-Modulen. Reader Module mit RFID-Technologie sind elektronische Bauteile, die in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, um die Möglichkeit einer automatischen Identifikation von Objekten zu schaffen. Sie können Unternehmen dabei unterstützen, die Produktivität zu steigern, die Effizienz und Genauigkeit von Prozessen zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.
Kundenorientierte Änderungen
Die Überarbeitung der Embedded Reader Module-Familie reflektiert die erweiterten Möglichkeiten, die neue Komponenten bieten. Bestehende Kunden wiesen darauf hin, dass neue Reader ICs eine höhere Erfassungsrate pro Minute haben und einen geringeren Stromverbrauch aufweisen. „Das war die maßgebliche Motivation für uns, die gesamte Serie zu überarbeiten“, erklärt Patrick Kochendörfer, Sales & Marketing Director bei iDTRONIC Professional RFID. „Denn 95 Prozent unserer Projekte basieren auf kundenspezifischer Hardware und Firmwareentwicklung.“
Drei Neuerungen bereits in den Markt eingeführt
Bereits zu Beginn des Jahres 2023 hat iDTRONIC drei neue Module vorgestellt: das M600, M620 und M650. Diese Module bestechen durch den kompakten Formfaktor. Sie basieren auf der neuen Generation der Leserchips IMPINJ E310 und E710 und wurden unter Berücksichtigung aktueller Industrie 4.0– und IoT-Trends entwickelt. Unabhängig von der Anwendungsumgebung, sei es die Rückverfolgung von Assets in industriellen Prozessen oder die Identifikation von Waren im Einzelhandel, bieten diese drei Module eine enorme Flexibilität und Zuverlässigkeit.
Neu im September: M630 und M670
Weitere Markteinführungen sind das 2-Kanal-Modul M630 und das 8-Kanal-Modul M670 ein. Das M630 verwendet den Impinj E310 Chip und ist mit seiner geringen Lesereichweite (bis 3 Meter) insbesondere für Anwendungen in der Robotik, für Werkzeugerkennung und für die Medizintechnik geeignet. „Wie haben das M630 für Kunden entwickelt, die in ihren Anwendungen mehr als eine Lesestelle benötigen, aber nicht unbedingt einen 4-Kanal-Reader“, erklärt Patrick Kochendörfer. Für das M670 wurde der Impinj E710 Chip verwendet. Es empfiehlt sich für Asset Tracking in Einsatzfahrzeugen, bei der Wartung und Lagerung von Werkzeugen und Sicherheitstechnik und in der Lagerhaltung für die Überwachung und Inventarisierung von Gegenständen.