Arbeitskleidung für jeden Einsatz verfügbar

Der DRK-Ortsverein Schwenningen e.V. nutzt ein RFID-Schranksystem zur Verwaltung der Einsatzkleidung.
Einsatzkleidungs-Management
Der DRK-Ortsverein Schwenningen e.V. nutzt ein RFID-Schranksystem zur Verwaltung der Einsatzkleidung. In der Managementsoftware ist hinterlegt, wie viele Kleidungsstücke jeder Mitarbeiter entnehmen darf. Zugriff auf die Kleidung erhalten die Mitarbeiter mittels eines RFID-Mitgliederausweises. Der Ausweis wird an der Schranktür eingelesen und diese dadurch zur Öffnung freigegeben. Mitarbeiter können die benötigte Kleidergröße frei wählen und die Kleidung entnehmen.
Die Kleidung selbst ist mit RFID-Tags ausgestattet, sodass deren Entnahme in der Managementsoftware registriert wird. Die Rückgabe der gebrauchten Kleidung erfolgt durch den Einwurf an der Klappe eines RFID-fähigen Rückgabeschranks. Der RFID-Tag jedes Kleidungsstücks wird erfasst und die Rückgabe im System registriert.
Zugriff auf den Wäschepool haben 70 Ehrenamtliche sowie 3 Teilzeitkräfte im Krankentransport. Das Einsatzaufkommen schwankt dabei stark. Während ein Einsatz im Bereich Gefahrenabwehr oder Blutspende ein- bis zweimal im Monat erfolgt, ist der Sanitätsdienst im Schnitt zweimal pro Woche im Einsatz und der Krankentransport jede Nacht. Auch die Anzahl der benötigten Einsatzkräfte variiert je nach Einsatz zwischen zwei und zehn Personen. Bei Sanitätsdienstleistungen für Großveranstaltungen kann die Zahl der eingesetzten Ehrenamtlichen auf bis zu 30 steigen. Die Ausstattung der Ehrenamtlichen mit der erforderlichen Arbeitskleidung muss für jeden Einsatz gewährleistet sein.
Einsatzkleidungs-Management
Der DRK-Ortsverein Schwenningen e.V. nutzt ein RFID-Schranksystem zur Verwaltung der Einsatzkleidung. In der Managementsoftware ist hinterlegt, wie viele Kleidungsstücke jeder Mitarbeiter entnehmen darf. Zugriff auf die Kleidung erhalten die Mitarbeiter mittels eines RFID-Mitgliederausweises. Der Ausweis wird an der Schranktür eingelesen und diese dadurch zur Öffnung freigegeben. Mitarbeiter können die benötigte Kleidergröße frei wählen und die Kleidung entnehmen.
Die Kleidung selbst ist mit RFID-Tags ausgestattet, sodass deren Entnahme in der Managementsoftware registriert wird. Die Rückgabe der gebrauchten Kleidung erfolgt durch den Einwurf an der Klappe eines RFID-fähigen Rückgabeschranks. Der RFID-Tag jedes Kleidungsstücks wird erfasst und die Rückgabe im System registriert.
Zugriff auf den Wäschepool haben 70 Ehrenamtliche sowie 3 Teilzeitkräfte im Krankentransport. Das Einsatzaufkommen schwankt dabei stark. Während ein Einsatz im Bereich Gefahrenabwehr oder Blutspende ein- bis zweimal im Monat erfolgt, ist der Sanitätsdienst im Schnitt zweimal pro Woche im Einsatz und der Krankentransport jede Nacht. Auch die Anzahl der benötigten Einsatzkräfte variiert je nach Einsatz zwischen zwei und zehn Personen. Bei Sanitätsdienstleistungen für Großveranstaltungen kann die Zahl der eingesetzten Ehrenamtlichen auf bis zu 30 steigen. Die Ausstattung der Ehrenamtlichen mit der erforderlichen Arbeitskleidung muss für jeden Einsatz gewährleistet sein.

Der DRK-Ortsverein Schwenningen e.V. nutzt ein RFID-Schranksystem zur Verwaltung der Einsatzkleidung.
Über 300 Kleidungsstücke mit RFID getaggt
RFID-Tagging von Einsatzkleidung
Der RFID-Wäschetag ist in ein Stück Stoff gepatcht und unter thermomechanischem Druck in die Einsatzkleidung eingeklebt. Die Applikation der Tags erfolgt am Kragen der Pullover, Poloshirts und Einsatzjacken sowie am Hosenbund der Einsatzhose und wird von einer Wäscherei in Schwenningen übernommen, die auch mit dem Waschen der Einsatzkleidung beauftragt ist.
Die eingeklebten RFID-Tags sind biegsam und so konzipiert, sodass sie bis zu 250 Waschzyklen standhalten können und die Mitarbeiter beim Tragen der Kleidung nicht beeinträchtigen.
Smartes RFID-Schranksystem
Die Einsatzkleidung ist in der Managementsoftware des DRK-Ortsvereins mittels RFID registriert und in vier Schränken gelagert – je ein Schrank ist für Poloshirts, Pullover, Einsatzjacken und -hosen vorgesehen. Der fünfte Schrank verfügt über eine Abwurfklappe, über die die Rückgabe gebrauchter Einsatzkleidung erfolgt. Diese sammelt sich in einem Wäschesack im Schrank an. Sowohl die Lagerschränke als auch der Rückgabeschrank sind RFID-fähig.
Das Auslesen der RFID-Tags erfolgt sowohl bei der Kleiderentnahme als auch bei der -rückgabe mittels in den Schränken montierter RFID-Lesegeräte. Diese erfassen die Anzahl der verfügbaren Kleidungsstücke sowie den Füllstand des Wäschesacks im Rückgabeschrank. Dies wird im Managementsystem angezeigt und die rechtzeitige Aufstockung von frischer Einsatzkleidung und Leerung des Rückgabeschranks ist möglich.

Das RFID-Lesegerät in der Schranktür erkennt den RFID-Chip im Mitgliedsausweis und die Tür öffnet sich.
Kleiderentnahme mit RFID-fähigen Mitgliederausweisen
Zur Entnahme der Einsatzkleidung wird ein RFID-fähiger Mitgliederausweis an die Schranktür gehalten. Das RFID-Lesegerät in der Schranktür erkennt den RFID-Chip im Mitgliedsausweis und die Tür öffnet sich. Die Mitgliederausweise sind bereits seit der Anschaffung eines RFID-fähigen Schlüsselschranks beim DRK in Schwenningen im Einsatz und sind um die Anwendung zur Kleiderentnahme erweitert worden.
Bei der Entnahme wird das entnommene Kleidungsstück anhand des RFID-Tags des Ausweises auf das Konto des entsprechenden DRK-Mitglieds gebucht. Bei der Rückgabe erfolgt die Entlastung des Mitgliedskontos und das Kontingent für frische Kleidung steht wieder zur Verfügung.
Kleiderentnahme mit RFID-fähigen Mitgliederausweisen
Zur Entnahme der Einsatzkleidung wird ein RFID-fähiger Mitgliederausweis an die Schranktür gehalten. Das RFID-Lesegerät in der Schranktür erkennt den RFID-Chip im Mitgliedsausweis und die Tür öffnet sich. Die Mitgliederausweise sind bereits seit der Anschaffung eines RFID-fähigen Schlüsselschranks beim DRK in Schwenningen im Einsatz und sind um die Anwendung zur Kleiderentnahme erweitert worden.
Bei der Entnahme wird das entnommene Kleidungsstück anhand des RFID-Tags des Ausweises auf das Konto des entsprechenden DRK-Mitglieds gebucht. Bei der Rückgabe erfolgt die Entlastung des Mitgliedskontos und das Kontingent für frische Kleidung steht wieder zur Verfügung.

Das RFID-Lesegerät in der Schranktür erkennt den RFID-Chip im Mitgliedsausweis und die Tür öffnet sich.
Monitoring von Einsatzkleidung

Mit der RFID-Lösung ist es möglich, Verlust und Verschleiß der Kleidung genau zu dokumentieren.
Einsatzkleidung vorausschauend bereitgestellt
Mit dem Einsatz des RFID-Schranksystems erfasst das DRK, wie viel frische Einsatzkleidung und Schmutzwäsche vorhanden ist. Die Hygiene wird gesteigert, da frische Kleidung für alle Einsatzkräfte jederzeit verfügbar ist. Anhand der Gebrauchs- und Wäschezyklen ist zudem genau zu erkennen, welche Kleidergröße am meisten nachgefragt wird. Eine vorausschauende Bereitstellung dieser Kleidergrößen in größerer Menge erfolgt. Aufgrund des RFID-Systems ist auch die Ausgabe von Einsatzkleidung an neue Mitglieder mit einem RFID-fähigen Mitgliederausweis schnell und unkompliziert möglich.
Verschleiß von Einsatzkleidung dokumentiert
Mit der RFID-Lösung ist es möglich, Verlust und Verschleiß der Kleidung genau zu dokumentieren. Die Einsatzjacken und -hosen zum Beispiel verfügen über Reflexstreifen, die durch den Wasch- und Desinfektionsprozess Verschleiß erleiden. Etwa 70 Wäschezyklen sind möglich, bis ein Wechsel der Kleidung erforderlich ist. Eine Dokumentation der Anzahl der Waschzyklen und der Nutzung der Einsatzkleidung war in diesem Umfang bisher nicht möglich. Eine bedarfsgerechte Planung zur Anschaffung neuer Einsatzkleidung wird umgesetzt.
Einsatzkleidung vorausschauend bereitgestellt
Mit dem Einsatz des RFID-Schranksystems erfasst das DRK, wie viel frische Einsatzkleidung und Schmutzwäsche vorhanden ist. Die Hygiene wird gesteigert, da frische Kleidung für alle Einsatzkräfte jederzeit verfügbar ist. Anhand der Gebrauchs- und Wäschezyklen ist zudem genau zu erkennen, welche Kleidergröße am meisten nachgefragt wird. Eine vorausschauende Bereitstellung dieser Kleidergrößen in größerer Menge erfolgt. Aufgrund des RFID-Systems ist auch die Ausgabe von Einsatzkleidung an neue Mitglieder mit einem RFID-fähigen Mitgliederausweis schnell und unkompliziert möglich.
Verschleiß von Einsatzkleidung dokumentiert
Mit der RFID-Lösung ist es möglich, Verlust und Verschleiß der Kleidung genau zu dokumentieren. Die Einsatzjacken und -hosen zum Beispiel verfügen über Reflexstreifen, die durch den Wasch- und Desinfektionsprozess Verschleiß erleiden. Etwa 70 Wäschezyklen sind möglich, bis ein Wechsel der Kleidung erforderlich ist. Eine Dokumentation der Anzahl der Waschzyklen und der Nutzung der Einsatzkleidung war in diesem Umfang bisher nicht möglich. Eine bedarfsgerechte Planung zur Anschaffung neuer Einsatzkleidung wird umgesetzt.

Mit der RFID-Lösung ist es möglich, Verlust und Verschleiß der Kleidung genau zu dokumentieren.