Südkoreanischer Stahlhersteller setzt auf RFID-basiertes Track & Trace
Ein südkoreanischer Stahlhersteller plant die Integration eines maßgeschneiderten RFID-Systems für die Verfolgung und Lokalisierung von Stabstahl. Das Ziel ist es, die logistische Bestandsaufnahme und die Genauigkeit der Bestandsverfolgung von „work in process“-Beständen im Lager zu optimieren. Die mobilen RFID-Lesegeräte α712 und α312 von Apulsetech werden aktuell vor Ort getestet.
Herausforderungen auf dem Außengelände
Der Stahlhersteller benötigte eine Lösung, um die ungenaue Standortverfolgung von Stabstahl zu verbessern und die Anzahl der nicht verifizierten Bestände in seiner internen Logistik zu verringern. Diese Probleme wurden durch den begrenzten Platz und die komplexen Fertigungsprozesse verursacht.
Unfertige Waren werden häufig zwischen verschiedenen Standorten von der Produktion bis zum Lager bewegt. Die Materialien werden in mehreren Schritten verladen. Eine Track & Trace-Lösung die widrigen Umgebungsbedingungen standhält, war erforderlich. In der Stahlproduktion bedeutet dies, dass sie bei hohen Temperaturen und in metallischen Umgebungen eingesetzt werden kann.
Die RFID-Testphase
Die RFID-Lesegeräte α312 und α712 von Apulsetech werden zum Auslesen der an den Stahlstangen angebrachten RFID-Tags verwendet.
Für dieses Projekt wurde eine RFID-Lösung zur Verfolgung und Rückverfolgung ausgewählt. Eine der Herausforderungen bei diesem Projekt bestand darin, den optimalen Weg für die Integration der RFID-Tags in das bestehende Labeling-System zu finden.
Der südkoreanische Lesegerätehersteller Apulsetech stellte seine RFID-Lesegeräte α712 und α312 für erste Tests zur Verfügung. Diese Tests zeigten, dass RFID-Tags, die durch Prozesse wie Wärmebehandlung, Zerreißen und Falten zu 60-90 Prozent beschädigt sind, auch unter härtesten Bedingungen noch auf eine gewisse Entfernung erkannt werden können. Diese Tests bestätigten, dass RFID-Systeme effektiv für die Verwaltung von Stahlprodukten eingesetzt werden können.
Das Ergebnis: Die RFID-Tags zwischen den Stahlstangen konnten problemlos gelesen werden.
In Zusammenarbeit mit Apulsetech hat der Stahlhersteller optimale Implementierungsstrategien und Betriebspläne für das RFID-System entwickelt und verfeinert. Dies wurde durch umfassende Validierungstests vor Ort erreicht. Dieser Fortschritt in der Testphase erleichterte die präzise individuelle Produkterkennung und gewährleistete eine zuverlässige Lesefähigkeit der Tags in einer Entfernung von bis zu fünf Metern.
Fazit: Die Tests waren ein großer Erfolg. Die Lösung steigert nicht nur die Effizienz der Anlagenverfolgung, sondern entspricht auch den Industriestandards für leistungsstarke RFID-Implementierungen.
Für dieses Projekt wurde eine RFID-Lösung zur Verfolgung und Rückverfolgung ausgewählt. Eine der Herausforderungen bei diesem Projekt bestand darin, den optimalen Weg für die Integration der RFID-Tags in das bestehende Labeling-System zu finden.
Der südkoreanische Lesegerätehersteller Apulsetech stellte seine RFID-Lesegeräte α712 und α312 für erste Tests zur Verfügung. Diese Tests zeigten, dass RFID-Tags, die durch Prozesse wie Wärmebehandlung, Zerreißen und Falten zu 60-90 Prozent beschädigt sind, auch unter härtesten Bedingungen noch auf eine gewisse Entfernung erkannt werden können. Diese Tests bestätigten, dass RFID-Systeme effektiv für die Verwaltung von Stahlprodukten eingesetzt werden können.
Das Ergebnis: Die RFID-Tags zwischen den Stahlstangen konnten problemlos gelesen werden.
In Zusammenarbeit mit Apulsetech hat der Stahlhersteller optimale Implementierungsstrategien und Betriebspläne für das RFID-System entwickelt und verfeinert. Dies wurde durch umfassende Validierungstests vor Ort erreicht. Dieser Fortschritt in der Testphase erleichterte die präzise individuelle Produkterkennung und gewährleistete eine zuverlässige Lesefähigkeit der Tags in einer Entfernung von bis zu fünf Metern.
Fazit: Die Tests waren ein großer Erfolg. Die Lösung steigert nicht nur die Effizienz der Anlagenverfolgung, sondern entspricht auch den Industriestandards für leistungsstarke RFID-Implementierungen.
Die RFID-Lesegeräte α312 und α712 von Apulsetech werden zum Auslesen der an den Stahlstangen angebrachten RFID-Tags verwendet.
In Zusammenarbeit mit Apulsetech hat der Stahlhersteller optimale Implementierungsstrategien und Betriebspläne für das RFID-System entwickelt und verfeinert. Dies wurde durch umfassende Validierungstests vor Ort erreicht. Dieser Fortschritt in der Testphase erleichterte die präzise individuelle Produkterkennung und gewährleistete eine zuverlässige Lesefähigkeit der Tags in einer Entfernung von bis zu fünf Metern.
Fazit: Die Tests waren ein großer Erfolg. Die Lösung steigert nicht nur die Effizienz der Anlagenverfolgung, sondern entspricht auch den Industriestandards für leistungsstarke RFID-Implementierungen.
Zukunftspläne
Der Stahlhersteller plant, dieses maßgeschneiderte RFID-System in die bestehenden MES- und SAP-Systeme zu integrieren. Diese Integration erfolgt über eine sukzessive Einführung der einzelnen Prozesse. Die Einführung eines automatisierten Versandsystems mit RFID-Technologie ist auch für das Prozessmanagement sowie für die Be- und Entladebereiche geplant.